Mittwoch, 22. November 2006

Brettchens Portion Senf

Endlich bin ich durch den Blätterdschungel der letzten 2 Wochen gesteppt und hab so eingige interessante Sachen gefunden und werde meinem Bürger-Meinungsjournalismus fröhnen und sie die nächsten Tage kundtun.

Außerdem habe ich ein paar erwähnenswerte Ereignisse erlebt, stehen kurz bevor und habe ich bereits meinem Lebenslauf hinzugefügt. Davon werde ich berichten...

Eine gute Nacht

Brettchen geht jetzt ins Bettchen

Danke - Merci - Thank You

An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Freunden, meiner Familie und lieben Menschen bedanken, die mir zu meinem Geburtstag gratuliert haben und auf irgendeine Art und Weise an mich gedacht haben.

Ich muss sagen, mit 26 fühlt man sich nicht großartig anders. Außer dass mir meine Vergesslichkeit etwas Kummer macht. Altersdemenz mit 26 ist vielleicht doch etwas verfrüht. Ich werde mein Ultrakurzzeitgedächtnis mal wieder trainieren müssen. Es fehlt wohl an sportlicher Sauerstoffzufuhr...

Katrin gratulierte mir übrigens noch heute aus Stockholm zu meinem Wiegenfeste. Leicht verspätet... :o) Die Lösung ist aber ganz einfach. Seit heute wissen wir: Zwischen Stockholm und Velbert beträgt die Zeitverschiebung 8 Tage *g*

Es grüßt das "olle" Brettchen

Montag, 13. November 2006

Der 6. Sinn - Eine wahre Sünde

Vor kurzem habe ich die Langnese Collection "5 Sinne" getasted und bin bei dem ein oder anderen ins Schwärmen geraten. Doch es muss nicht immer eine Premium Eiskreme sein.

Ich glaube ich habe einen 6. Sinn gefunden: Das "Choco Crisp" von Lidl. In einem Six Pack gibt es dieses wahnsinnig sinnliche Eis. Ähnlich robust und schokoladig wie die Magnum Serie, doch das einzigartige an diesem Eis. Die Schokosplitter und Stückchen im Eis und in der Schokolade. Dies in Kombination mit einem leckeren Kaffee und man kommt ins Schwärmen! Nicht Kaffeetrinkern gönne ich das Eis auch in Kombinaton mit einem leckeren heißen Kakao. Aber natürlich nur mit Schuss ;-)

Euer Genuss Brettchen

Mittwoch, 8. November 2006

Eine verrückte Heimfahrt

Heute melde ich mal wieder nach kurzer Abstinenz zu Wort. Gleich beginnt die neue Serie "The Closer" auf Vox, die ich keinesfalls verpassen will. aber vorher muss ich euch meine kuriose Rückfahrt von der Arbeit erzählen.

Das Biest namens Busfahrer

Alles begann damit, dass ich genau um 18.40 Uhr im Essener Hbf aufschlug und meinen Anschluss Schnellbus (SB19) zu bekommen.
Ich hastete durch die Bahnhofshalle runter zum Bussteig. Der Bus stand schon abfahrbereit und ich lief eng am Bus entlang, damit er mich im Spiegel erkennt und noch netterweise aufgabelt. Das Wort nett fehlte allerdings im Wortschatz und auch im Charakter des Busfahrers gänzlich. Die Ampel der Hauptkreuzung war rot und der Bus stand noch in der Haltstelle. Ich sah von draußen vor der Tür, wie sich der Busfahrer noch mit einem Fahrgast unterhielt, also klopfte ich an die Tür. Der Busfahrer, ich nenne ihn nur noch das BIEST, schob die Junge Dame zur Seite und schaute mich grimmig und grinsend an und zeigte auf die Uhr und die Ampel. Lockere 20 Sekunden stand ich schon vor der Tür und er ließ mich einfach nicht rein. Er gestikulierte weiter anstatt nur "kurz" die Tür schnell noch zu öffnen. Es war immer noch rot. Er fuhr los, die Fahrgäste im Bus schüttelten mit dem Kopf und ich fing böse an zu fluchen. Ich war stock sauer. Dabei bin ich immer ein netter Fahrgast und begrüße jeden Busfahrer auf der Fahrt. Aber dieses Gesicht hab ich mir gemerkt. Das Biest wird nie mehr eines Blickes gewürdigt werden.

Dann kam Stürzi

Noch in meiner Wut, ging ich zurück in den Bahnhof um meine Alternative zum Bus zu nehmen. Die gute S6 nach Köln, um bis nach Werden zu kommen. Da tippte mir ein Mann gegen die Schulter. Es war ein alter Azubikollege und meine Wut war sofort verflogen und schlug in Freude wegen dieses Zufalls um. Wir sprachen kurz miteinander, tauschten uns aus und verabredeten uns mal für ne Webkonversation. So eilte ich dann schnell zu meiner Bahn.

Verspätung kostet Nerven, Lungenvolumen und Zeit

Pünkltich stand sie im Bahnhof. Doch leider hat sie seit etwa 2 Wochen die Angewohnheit, verspätet loszufahren, so dass ich klassischerweise den Bus an der Werden S verpasse und somit fast 30-45Minuten auf dem trockenen sitze, da der VRR sich manchesmal in der Stunde überlegt hat, die 169 an der Essener Grenze stehen zu lassen, um wieder umzudrehen und nicht bis nach Velbert zu fahren. Ein Graus für Arbeitsbienchen wie mich, die einfach nur schnell nach Hause möchten ohne Zwischengeparkt zu werden.

Also lief ich eine Haltestelle Richtung Werden Markt, um mir die Wartezeit zu verkürzen und eventuell den nächsten Schnellbus ohne BIEST zu nehmen.

20 Minuten Wartezeit bringen Brettchen auf Ideen

Da stand ich nun in der Kälte bei dunklem Licht. Dabei wollte ich doch Zeitung in Ruhe lesen. Der Bus nach Hause ließ noch ne kleine Ewigkeit auf sich warten. Dann kam plötzlich die Linie 180 und es machte "Klick". DIe LInie fährt direkt an Julianas Haustür vorbei und quer durch das schöne Essen-Werden bis es wieder auf meiner Heimstrecke ankommt. So setzte ich mich kurzerhand in diese Bummellinie. Dort war es warm und der Bus hatte Licht. Spontan wollte ich Juliana anrufen, um vielleicht mal kurz vorbei zu schauen, doch da mein Handyladegerät futsch war und ich ein "unwürdigen" Ersatz hatte (Immerhin, will ja gar nicht meckern...) fehlte mir die Telefonnummer, die mir ums verrecken nicht einfallen wollte. Seit man sich mehr auf den Handyspeicher als auf seinen Kopf verlässt. wenn es um Zahlen geht, ist man in solchen Situationen aufgeschmissen. So fuhr ich entspannt nach Hause und beim Wechseln der Linie, wartete eine nettere Spezies Busfahrer extra auf mich. Ich bedankte mich mit einem Lächeln.

Ein Beck's Green Lemon zum Empfang

Zu Hause angekommen, empfingen mich meine Eltern. Mein Papa hatte natürlich vorgesorgt. Eine leckere glänzende Flasche stand auf dem Tisch. Das zischte und perlt würde Dittsche jetzt sagen.
Der Abend klang mit einigen Telefonaten und gemütlichen Couching aus.

Samstag, 28. Oktober 2006

Mewis unterwegs

Soeben habe ich meine Blog-Liste "KleinBloggersdorf" erweitert.

Unter anderem mit dem Blog unserer Trierer Medienwissenschaftler, die derzeit sich außerhalb von Trier aufhalten und aus aller Welt von ihrem Auslandsaufenthalt berichten.

Da ich ja auch jenseits der Grenzen von Rheinland-Pfalz verweile, fragte ich Katrin, ob mich das nicht auch zu einem "Mewi unterwegs" macht?

Sie mussten breit grinsen...ich sei zwar "abroad", aber leider nicht am "Studieren".

Praktikanten werden also ganz schön diskriminiert :o)

Trotzdem lade ich jeden gern ein, mal vorbei zu schauen, was unsere Externen erleben.

Sport, Gesundheit & Lebensqualität

Morgen steht alles im Zeichen des Wohlbefindens.

Meine Mom und ich machen Morgen die Arena auf Schalke unsicher. NEIN! Kein Fußball. Trotz ansteckender Euphorie der WM 2006, die auch meine Mutter ergriff, werden wir kein Spiel besuchen. Vor allem nicht eins von den blau-weißen Zecken.

Dieses Wochenende sind dort die Walking Tage verbunden mit einer Sport-Messe. Wir werden uns mal anschauen, was die einzelnen Aussteller rund um das Thema Sport & Gesundheit zu bieten haben.

Am Mittwoch geht es dann auch endlich mal wieder in ein Fitnessstudio zum Probetraining. Mittlerweile hat sich meine Kondition nicht bloß versteckt, sie hat sich verflüchtigt.

Vielleicht entdecke ich Morgen neue Impulse.

Ob ich ein BVB-Shirt drunter tragen soll?! :O)

Next Poker Tournament

Das Pokerfieber geht weiter.

Am 17.11.2006 findet ein Pokerturnier im Alten Wartesaal in Köln statt. Da dieser sonst für Veranstaltungen genutzt wird und auch als Disco fungiert, wird das wohl ein Turnier der größeren Sorte.

Das Turnier wird von der Pokerwelle organisiert, die auch in Trier gastiert hat. Dort sah ich leider nur lauter junge Männer an den Tischen spielen. Ich hoffe das wird in Köln anders.

Ich werde auf jedenfall die Poker-Männer-Domäne ein bischen aufmischen.

Poker-Brettchen

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Sony Bravia Werbung - Heartbeats

Ich schaue mittlerweile selten Fernsehen, und vor allem noch seltener Werbefernsehen, doch ab und zu sieht man ja an diesem Wust an Einheitsbrei und langweiliger Werbung auch wirklich gelungene Spots.

Wie z.B. die Anfangskampagne von Sony für ihre HD Bravia Fernseher- Kennt ihr die Szene, wo in einem amerikanischen Straßenzug tausende von Flummis die Straße runter purzeln. Alles in Zeitlupe. In total bunten kontrastreichen Farben und was mich an diesem Spot faszinierte war die Bild-Musikkomposition.

Wirklich ein Genuss.

Lange Zeit wusste ich nicht wie das Lied heißt und wer es singt, bis ich es vor 2 Wochen das erste Mal auf EinsLive hörte:

José González - Heartbeats

Seitdem ist es eines meiner Favourites. Das Lied eine ganz bedachte Stimmung und läd zum Träumen ein.

Von dieser Seite aus könnt ihr Euch die Sony Bravia Werbung ansehen, euch die Musik anhören oder das Making Of des "Bouncin Balls" Spot ansehen.

Ein echter Hingucker

Das Werbe-Brettchen

Kevin allein im Bus

So titelte heute die WAZ im Sportteil. Bei Schalke brennt der Baum. Trotz Millionenvertrag und Zukunftssicherheit, entpuppt sich die Mannschaft als Hühnerhaufen, die mehr neben dem Platz als auf dem Platz für Schlagzeilen sorgen.

Erst die Maulwurf Kampagne gegen Gerald Asamoah, jetzt das Schmollen von Kevin Kuranyi. In der Halbzeit wurde der erfolglose Stürmer ausgewechselt, anstatt sich in den Hexenkessel in Köln auf die Bank zu setzen, nahm er im Mannschaftsbus Platz. Dabei war es doch ein wirklich spannendes und hitziges Spiel, was sich ab der 2. Halbzeit abspielte.

Kevin nahm wohl eher Vorlieb mit seiner PSP, seinem Nintendogs,seinem IPOD oder DVD Player, um sich die Zeit bis zum Abpfiff des Spiels und Duschen der Kameraden (Seit Gazprom müsse es ja eigentlich Genossen heißen) zu vertreiben. Wie gut, dass es auch noch 30 MInuten Verlängerung gab, da konnte Kevin wenigstens den Film komplett zu Ende gucken, auch wenn er ihn vielleicht nicht ganz verstanden hat.

Aber er kann ja mal bei Lukas nachfragen.

Vollidiot ey :o)

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Gilmore Girls mit Aroma

Dienstag war es wieder soweit. Die Girls kamen im Fernsehen und ich muss ehrlich sagen, VOX ist einer der wenigen Sender, die ich Abends gerne einschalte. Und mit Rory und Lorelai einen Tag abschließen und auf der Couch zu gammeln ist ein echter Mehrwert.

Die Folge war wirklich gut und an einigen Stellen musste ich herzlich lachen. Vor allem bei den kleinen Fußball-Mädels, die sich später als wahre Biester rausstellten. Hätte es doch damals in meiner Kindheit schon ein Mädelsteam gegeben,ich hätte da wunderbar mitgezockt. Fair versteht sich. :o)

Versüßt wurde mir die Folge mit einem besonderen "Aroma". Dem "Aroma" von Magnum 5 Sinne. Langnese, ein Eisspezialist meines Vertrauens hat da wirklich ein zauberhaftes Eis kreirt, was den beiden Mädels auch nicht mehr aus dem Kopf gehen würde. Spezialität von diesem Eis, sind die Kaffesplitter in der Schoko-Hülle, die das Milcheis umhüllt. Dazu genoss ich eine Tasse Senseo Kaffee.

Das war wirklich eine Traumkombination und ließ mich schnell den ersten anstrengenden Arbeitstag nach meinem Urlaub vergessen machen.

Dienstag, 24. Oktober 2006

Ein verdammt leckerer Empfang

Seit gestern Abend verweile ich wieder zu Hause in Velbert.

Mit einem weinenden und einem lachenenden Auge verließ ich Trier. Man merkt schon, wie stark mein Lebensmittelpunkt in diese Stadt gerückt ist. Meine WG, meine Freunde, die Stadt mit ihrer individuellen Atmosphäre. Es war schön die Tage so intensiv zu ver- und erleben. Es war eine lange aufregende Woche.

Als ich aus Trier wegfuhr, natürlich ausgerechnet zur Rush Hour (selbst Schuld), stand ich das erste Mal schon auf der Stadtautobahn im Stau. Und ich dacht nur "ach Du grüne Neune". Ich hatte die A1 noch im Kopf und den Kölner Ring im Auge. Zum Glück hatte ich mir den Abend zuvor noch eine schöne CD zusammengestellt, mit der Musik, die mich die Woche über begleitet hatte. So war für gute Unterhaltung gesorgt.

Als ich aber dann ab dem Moseldreieck freie Bahn hatte, schien es so als hätte ich mit "Gonzo" ein gutes Zeitfenster gefunden und düste im Sauseschritt gen Velbert. Um 20.15 Uhr war "Bretterchen" dann am Zielort angelangt. Ich schleppte meine 7 Sachen oder sagen wir besser 7 Saturn Tüten ins Haus.

Die erste Prämisse war meinem Vater mein neues Schätzchen zu zeigen. Meinen eigenen Pokerkoffer. Eigentlich krieg ich den ja zum Geburtstag, aber "pssst" das darf Brettchen noch nicht wissen. Die wird sich freuen wie "Bolle". :o)

Danach überraschte mich mein Papa mit einem speziellen Feierabendbierchen. Er hatte an mich gedacht und ein frisches Six Pack V+ in Kühlschrank deponiert. Wer mich die Woche über in Trier besucht hat und die Küche inspizierte, wusste wie sehr ich diesem Getränk in letzter Zeit verfallen war. Das Leergut hat es übrigens bis nach Velbert geschafft. *g*

So konnte ich gemütlich die Füße hochlegen und das V+ zischen und gluckern lassen (ein herrliches Geräusch).

So lässt es sich wieder gut in Velbert leben, doch Trier, ich komme bald wieder.

Brettchen

P.S. Wer von meiner WG hat denn inzwischen mein Green Lemon getrunken? Erwarte Nachricht.

Oje BVB - Oje Oje

Sonst heißt es eigentlich bei mir aus lautem Halse, Ole BVB, Ole Ole. Doch derzeit passt die Überschrift wie die Faust aufs Auge.

Ich habe noch nichts von dem Spiel gesehen, aber ich brauch auch glaub ich nichts sehen. 0:1 hat der BVB gegen Hannover 96 zu Hause verloren. Vor ein paar Wochen, als ich persönlich anwesend war, endete es im Ligaduell 2:2. Ab der 2. Halbzeit ein grausiges Spiel.

Seit Wochen spielt der BVB wie Erbsensuppe. Alles durcheinander und konfus. Keiner, der mal die Zügel in die Hand nimmt und KOntrolle ins Spiel bringt. Kein Stürmer, der mal abgezockt einnetzt. Ebi Smolarek ist da noch eine kleine Ausnahme, der sich wieder in die Stammformation gearbeitet hat und mit Toren für kleine Erfolge sorgen konnte.

Heute spielten sie sogar mit 3 Spitzen. Aber wenn die Bälle da nie ankommen, dann Gute Nacht...

Die Quittung für die schlechten Vorstellungen zu Hause bekamen sie heute. Das Westfalenstadion muss wie ausgestorben gewirkt haben. 27.000 Zuschauer. Negativrekord!!! Allein auf die Südtribüne gehen 25.000. Wenn die annährend alle Ihre Plätze eingenommen haben, wie sahen die restlichen Tribünen aus.

Ich glaube, dass ist ein richtiges Zeichen von den Fans, dass man sich nicht alles gefallen lässt und auch mal so einem Spiel fernbleibt.

Ich liebe meinen BVB, aber mittlerweile bin ich auch sehr realistisch und kritisch mit dem Geschehen auf dem Platz.

Ob ein David Odonkor Akzente auf der Außenbahn hätte setzen können oder ob er in die gleiche Lethargie gefallen wäre, wie derzeit alle anderen, wir werden es nie erfahren...

Das wars vom "Spocht"

Das Sport-Brettchen
(im Moment eher im Trainingsanzug, Unterhemd und Pulle Bier vorm Fernseher - Bewegung täte selbst mir gut)

Brettchens Blog blockt Brettchens blogging

Halllo Leute,

seit 21.45 Uhr versuche ich in meinen Blog reinzukommen. Keine Ahnung, ob twoday.net ne Zicke auf dem Server hatte oder ob sich mein Laptop noch nicht wieder an die geduldige ISDN Leitung gewöhnt hat und sich ständig beim Laden der Seite verschluckte.

Jetzt bin ich endlich "druff" und werde dann doch noch ne Kleinigekeit schreiben. Hab wieder ein paar Themen im Gepäck, die mir auf den Nägeln brennen, schaue grad dem Kölner Massaker gegen Schalke halb zu und höre tolle Musik.

Ich hab noch Schreibwut, obwohl ich ins Bett sollte. Morgen ist die Nacht um halb 7 wieder rum....

Egal :o)

Brettchen

Freitag, 20. Oktober 2006

Brettchen auf Hochtouren

Moin Moin!

Die Nacht hat keinen Tribut gezollt, obwohl ich heute Morgen um 10.30 Uhr noch leichte Probleme hatte aus dem Bett zu kommen. Ging mein Tag völlig durchorganisiert los. Habe heute viele Etappen hinter mich gebracht, die ich noch erledigen wollte.

Nach einer ausgiebigen Dusche ging es ans Werk.

Etappe 1: Uni

Das Studentensekretariat brauchte noch eine Kopie meines Praktikantenvertrags für die Genehmigung des Urlaubssemesters. Kurz vor 12, also genau pünktlich, schlug ich dort auf und wurde prompt vom 7. Semester ins 6. Semester zurück versetzt und somit beurlaubt. Ab sofort bin ich ein Asynchroner Studi :o) mit einer geraden Semesterzahl im WS.

Etappe 2: Luxemburg

Von der Uni aus, fuhr ich nach Wasserbillig, dort wo das Benzin so billig ist. 1,008 Euro für den Liter. Ich traute meinen Augen nicht. So macht tanken doch wieder etwas mehr Spaß...
Am Ortseingang sah ich schon die Zollbeamten, was bedeutete, dass ich nicht wie vorgesehen übermäßig viel Kaffee kaufen konnte, um nicht per Stichprobe aus dem Verkehr gezogen zu werden. Im übrigen weiß ich leider nicht wieviel Kaffee pro Person überhaupt erlaubt ist, aber es wäre garantiert über dem Limit gewesen, wenn ich für all meine "Gilmore Girls" (Alternativwort für Kaffeesüchtige *g*) unsere braune Droge in gemahlenen und gepadten Zustand gekauft hätte. Immerhin schmuggelte ich eine kleinere Auswahl an leckeren Sorten über die Grenze, lächelte dem Zollbeamten zu und fuhr des Weges.

Etappe 3: Die WG Küche

Oh Gott, was gäbe ich für eine Spülmaschine! In Velbert gibt es eine Spülmaschine, hier in Trier gibt es DSL. Warum nicht Beides an einem Ort? Ich hoffe die Entwicklungshilfe kommt bald. Jedenfalls türmten sich Teller, Tassen, Gläser, Töpfe auf der Anrichte und es hieß Ärmel hochkrempeln. Nach einiger Zeit hatte ich alles blank gespült und ließ es in Ruhe trocknen....

Denn die nächste Etappe stand auf dem Programm:

Etappe 4: Friseur oder wie wir im Ruhrpott sagen Frisööör

Brettchen mit neuer Frisur Meine Zotteln waren mal wieder ziemlich lang geworden und es wurde Zeit etwas zu verändern. Meine Mom gab mir den Tipp mir eventuell die Haare so zu schneiden wie bei meinem Türkei Urlaub vor 3 Jahren. Daraufhin nahm ich zur Orientierung ein paar Bilder von einer Fotosession mit und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich fühl mich wieder mit meinem Kopf wohl und denke, dass es genau das Richtige derzeit ist.



Etappe 5: Die Shlomo Mama im Kino besuchen

Julia hat vor einiger Zeit ihren kleinen Aniel zur Welt gebracht. Als Arbeitstitel für das Baby hatten Judith und ich mit ihr rumgeflachst und uns kurzerhand Dank Judiths Intuition für Shlomo entschieden. Um die neue Mama mal wieder zu sehen, besuchte ich sie gerade im Broadway. Ein nettes Gespräch bei einem leckeren Green Lemon und einem Kaffee kam dabei raus.
Ihren Sohnemann werde ich bei einem anderen Besuch mal kennen lernen, er war mit Oma "lüften" (Spazierengehen).

Etappe 6: Shaken mit meinem Sonnenanbeter

Gleich hat Sven Feierabend und er kommt auf einen kurzen Besuch vorbei. Werde ihn wohl mit einem sagenhaften Fruchtcocktail oder Shake verwöhnen. Dann strahlt er, und ich mit.

Etappe 7: Mit Judith chillen

Judith ist back in Trier und von ihrer 6-wöchigen China Reise zurück. Da wird es jede Menge Gesprächstoff geben. Außerdem freue ich mich, mich wieder an ihre Schulter anlehnen zu können und dass sie für mich da ist.

Ich glaube, ihr seht wie turbulent und abwechslungsreich der Tag war und noch lange nicht zu Ende ist. Ob es wieder bis 6 Uhr geht, weiß ich nicht. Lust auf Poker hätte ich eigentlich schon noch :o) und mir fallen immer noch unzählige Dinge ein, die ich erledigen möchte.

liebe Grüße
Turbo Brettchen

Wenn die Nacht zum Tage wird

Hallöchen

Ja ihr seht richtig auf der Uhr. Der Beitrag wurde um 5.22 Uhr geschrieben.

Verdrehte Welt. Ich bin hell wach und verbringe schon etliche Stunden am PC. Eigentlich hatte ich mir ein Limit gesetzt um 3 Uhr spätestens im Bett zu sein, denn Morgen muss ich zwischen 10-12 in der Uni aufschlagen und noch so einige andere Dinge stehen auf meiner Check-Liste.

Gerade spiele ich eine Runde Poker. Zuvor habe ich im Netz gestöbert, meine Wiki Arbeit vom Wintersemester nochmal auf Papier gebracht (Herr Bucher hat scheinbar vergessen, dass da was im Netz schlummert, daher auch hier das geduldige Papier) und mit Freunden im ICQ gechattet.

Ich glaube, gleich wird es mal Zeit, die Lichter aus zu machen.
Spätestens um 6 Uhr sollte ich in meinem Hochbett liegen. Der Tag wird lang...

Von meiner Zeiteinteilung war es heute im wahrsten Sinne des Wortes ein "verrückter Tag".

Gute Nacht
Brettchen

Montag, 16. Oktober 2006

Brettchen kommt nach Trier - Currysauce im Gepäck :o)

Kurze Info in eigener Sache:

Seit heute hab ich Urlaub und werde meine freien Tage in Trier verbringen.

Ich freue mich schon riesig, denn ich werde eine Menge Freunde wieder sehen und bestimmt ne Menge Spaß haben. Party, Pokerabend, Kaffeetrinken, gemütlich auf der Couch chillen und quatschen, Cocktails und Wein trinken, Tanzen gehen. All das steht auf dem Programm.

Meine To-Do und Meetingliste ist schon Ellen-lang. Das wird eine abwechslungsreiche-und erlebnisreiche Woche.

Ich freu mich auf all meine Herzchen aus Trier!

liebe Grüße
Brettchen

Mogelpackungen enttarnt und aufgeflogen

Schon zum Ende des Sommersemesters fiel mir auf, dass Lebensmittel- und Drogerieprodukthersteller versuchen mit Mogelpackungen die Kunden zu irritieren und schlicht weg übers Ohr zu ziehen.

Nun wird es auch in den Medien thematisiert und Verbaucherschützer machen auf diesen Umstand aufmerksam.
Mit dieser Variante finden versteckte Preiserhöhungen statt und es wird der Mehrwertsteuererhöhung vorgebeugt.

Hersteller verändern das Design ihrer Verpackungen und variieren dadurch ihre Füll- oder Inhaltsmenge.
Der Clou: Die Menge wird natürlich reduziert, aber der Preis bleibt gleich. Eine richtige kleine Sauerei!

MogelpackungMir fiel es bei meinem absoluten LIeblingserfrischungsgetränk auf dem Multivitamin Drink von Müller. Einem großen Scharlatan in diesem Mogel-Metier! Früher gab es diese Drinks immer in einem Becher, der natürlich zum Nachteil hatte, dass man die bis dato 0,5 Liter sofort auftrinken musste. Dies galt auch für die allseits bekannte Müller Milch. Fürs bessere Handling wurden Flaschen konzipiert.



Bei den Säften blieben es 0,5 Liter, bei der Müller Milch wurden es freche 0,4 Liter. Seit geraumer Zeit, hat sich das Design der Flaschen schon wieder verändert und da fiel mir der Schwindel auf. Sie wirkten für mich kleiner.
60 ml weniger für den gleichen Preis

Tatsache: 440 ml statt 500 ml!

Der Preis blieb der Gleiche. In der Uni bekam ich seit dieser Umstellung die Flaschen weiter ohne Probleme, natürlich weiter zum überaus luxoriösen Preis von 89 Cent.
Das witzige, im Kaufland, waren sie längere Zeit überhaupt nicht zu bekommen und auch jetzt in Bochum, habe ich mich im neuen Rewe damit eingedeckt und seit letzter Woche, ist der Drink auch dort aus dem Regal verschwunden.


Die guten alten 500 mlNun kommt bei mir so langsam die Frage auf: Verarschen die nicht bloß den Verbraucher, sondern auch ihre Händler?
Das Getränk ist nicht mehr überall erhältlich. Spielen sich da Einkaufspreisverhandlungen ab, die zu keinem Ergebnis führen?

Da ich süchtig nach diesem Zeug bin, und mir den Drink immer mal wieder gerne zur Mittagspause und zur Stärkung gönne, dulde ich traurigerweise diese Machenschaft von Müller.

Trotzdem sollte man bei seinem Einkauf aufpassen, was man sich so in den Einkaufswagen legt.

Es wird sogar bald so kommen, dass die übliche 100 Gramm Milka, nur noch 95 Gramm wiegt. Die EU überlegt die Verpackungsgrößenpflicht aufzugeben und freigestaltbar für die Produzenten zu machen. Das Vergleichen wird dann schwieriger.
Als Orientierung hilft der Kilopreis, aber wer achtet auch noch gezielt darauf??? Ich habe es gerade mal geschafft, bei meinen häufig gekauften Lebensmitteln geschafft mich an den Euro Preisen zu orientieren, was teuer und tatsächlich ein Angebot ist.

Milka: 69 Cent Finger weg :O)
Duplo und Hanuta: 99 Cent - Zuschlagen :o)

Sollte der Verdacht aufkommen, ich ernähre mich übrigens nicht nur von Schokolade! *g*

Holzauge sei wachsam!

Brettchen

Schalke 04 - Der neue FC Chelsea?

Seit einigen Tagen ist es amtlich. Gazprom steigt als Hauptsponsor bei Schalke 04 ein. Dies verspricht Schalke eine riesige Finanzspritze, die sie bitter gebrauchen können, vor allem nach dem Ausscheiden aus dem Uefa-Cup.

Doch was verfolgt Gazprom mit diesem Schritt, diesen komischen blau weißen Verein zu unterstützen??? Wie wird sich Schalke 04 daraufhin verändern? Wird aus einem Traditionsverein ein Millionengrab wie der FC Chelsea, wo man den sportlichen Erfolg mit Zaster erkaufen will?

Durch diesen Deal kauft sich Gazprom in den Verein ein. Inwieweit sie das Geschäft als reines Sponsoring sehen und damit bloß, die Aufmerksamkeit in Deutschland auf den Konzern lenken will, um sich in Europa weiter bekannt zu machen, muss man abwarten. Dies ist vor allem auch ein politischer Schritt, kein sportlicher.

Was mich selbst etwas wundert ist, dass Gerhard Schröder den Deal mit eingefähdelt und die Kontakte hergestellt haben soll.

Zum Hintergrund: Gerhard Schröder ist BORUSSE!!!

Man könnte jetzt spekulieren, dass Gerhard Schröder selbst etwas skeptisch ist, inwieweit Gazprom Einfluss auf den Verein nehmen wird und lieber mit Schalke experimentieren lässt, als mit seinem LIeblingsverein Borussia Dortmund. Zumal dort seit dieser Saison die RAG als Hauptsponsor eingestiegen ist,und wohl möglich kein kurzfristiger Hauptsponsorwechsel möglich war.

Nette Verschwörungstheorie,oder?!

Doch die Hauptsache bleibt:

Die Nummer Eins im Pott sind wir!!! Und: "Wer nicht hüpft, der ist ein Schalker..."

Also immer schön in Bewegung bleiben.

Das Borussen Brettchen

25 Minutes are not enough!

So, gestern Abend holte ich meine Eltern vom Flughafen ab. Natürlich wurde das Haus sofort von meiner Mom inspiziert :o)

Das Ergebnis verheerend!

Die Blumen waren unterversorgt.
O-Ton:"Die sind ja fast alle furz-trocken!"

Ich wusste es, diesen grünen Daumen habe ich wirklich nicht.
Als Alternative wird nun wieder Claudia in Betracht gezogen. Eine Freundin meiner Mom, die sonst bei Abwesenheit die Blumen versorgt bzw. auch schon früher mal Blumen gießen kam,wenn ich anwesend war.

Bei meinem nächsten Bewerbungsgespräch, weiß ich was ich unbedingt angeben sollte, wenn nach meinen Schwächen gefragt wird: Blumen-Gieß-Schwachmat

Sonntag, 15. Oktober 2006

Den Gilmore Girls auf der Spur!

Seit einem Jahr hat es mich gepackt. Die Gilmore Girls haben mein Herz erobert. Die Serie ist wirklich der Hammer und zum Schreien komisch, wie auch immer wieder tragisch. Man wird förmlich von den Geschichten mitgerissen und kaum folgt der Abspann muss man wissen wie es weitergeht.
Die Mädels meines Herzens
Bis letzten Samstag war das kein Problem, da ich mir nach und nach die Staffeln 1-5 auf DVD holte und so meine Dosis Gilmore Girls bis zur Überdosis steigern konnte. Manchmal sog ich aber auch so schnell die Serie in mich auf, dass ich geduldig bis zum nächsten Verkaufs-Release warten musste, um zu erfahren was als nächstes passiert.

Die beiden Mädels sind wirklich bezaubernd und genauso kaffeesüchtig wie ich. Ihre Freunde und Bekannte aus der Kleinstadt Stars Hollow herzallerliebst eigenartig. Sookie, Luke, Taylor, Lane, Michel, Mrs Kim, Kirk, Paris, Emily und Richard Gilmore. Sie alle machen aus dieser Serie eine richtige Droge.
Gilmore-Girls-Cast1
Die Dialoge sind wirklich der Brüller und versprechen köstliche Unterhaltung.

Nun bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich drauf angewiesen bin jeden Dienstag Abend Vox einzuschalten, um zu sehen, wie es mit den Lorelai, Rory und ihren Freunden weitergeht. Nach dem Ende einer Folge kann ich leider nicht einfach die Fernbedienung betätigen und die nächste Folge abspielen lassen...

Meine Medikation wurde herabgesetzt. Doch zur Not kann ich ja einfach wieder von vorne anfangen. Vielleicht dann mal auf Englisch, als Sprachkurs. Doch Vorsicht, die überschlagen sich förmlich in ihren Dialogen. Ein gutes Training...

liebe Grüße
vom dritten Gilmore Girl
Brettchen

25 Minuten Non Stop Blumengießen

"Ich glaub ich steh im Wald", diese Worte sagte immer mal wieder meine Oma, wenn sie etwas nicht glauben konnte oder für verrückt hielt.

Diesmal dachte ich, ich steh im Wald und zwar im Urwald!

Aufgrund des Urlaubs meiner Eltern wurde mir die Bürde auferlegt mich um das Haus und den darin befindlichen Blumen zu kümmern.
Meine Eltern haben wirklich eine Vorliebe zu Pflanzen. Mein Vater schafft es jeden Sommer aus unserem Garten ein Blumenparadies zu zaubern. Im Haus ist meine Mutter dafür zuständig für genügend Sauerstoff und Photosythese zu sorgen. Ersticken werden wir garantiert nicht.

Unter die Woche machte ich mich dann "nach der Arbeit" , "an die Arbeit" die Pflanzen, Blumen, Blümchen, Pflänzchen, Primeln, Pappeln, Kakteen, Sträußchen , Bonsais und das andere Grünzeug zu gießen. Nach der Überwindung von 4 Etagen-Höhen-Metern, bewaffnet mit 2 Gießkannen und 25 Minuten später erreichte ich mein Ziel. Die Blumen waren gegossen!

Zum Vergleich: In Trier besitze ich 2 Zimmerpflanzen und die sind innerhalb einer Minute versorgt...

Nur gut, dass ich an Erfahrung gewachsen bin und die diesmal die Kunstpflanzen von den richtigen unterschieden habe und Ihnen keinen Schluck aus der Gießkanne gönnte :o)

sonnige Grüße
vom Brettchen, garantiert ohne grünen Daumen!

Die spanische Sitte blockt meinen Blog

Laut Angaben meiner Informantin Inga Kannengießer, die sich derzeit auf der schönen kanarischen Insel Fuerte Ventura aufhält und sich den Pelz verbrennt und den Schmerz mit Wodka Lemon betäubt (ich übertreibe maßlos), wird mein Blog von der spanischen Sitte geblockt.

Aufgrund einer Filtersoftware, die das Hotel anscheinend verwendet, damit Hotelgäste nicht auf dubiose Internetangebote zurückgreifen, ist mein Blog von diesem Fleckchen Erde nicht abrufbar.

Warum?

Das Wort Kanake hat die spanischen Behörden in Aufrur versetzt. Dabei hatte ich doch nur von dem Phänomen der Mittelspur-Kanaken berichtet, die sich vermehrt auf deutschen Autobahnen tummeln. Es tut mir leid, dass dadurch die uneingeschränkte Nutzung meines Blogs in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Zensur in meinem Blog findet nicht statt! Daher bleibt der Beitrag selbstverständlich on.

Wir sind doch alle auf eine gewisse Weise Kakerlaken ähhm Kanaken.

Es grüßt Euch mit voller Stolz der Ruhrpott-Kanake
Brettchen

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