Freitag, 20. Oktober 2006

Brettchen auf Hochtouren

Moin Moin!

Die Nacht hat keinen Tribut gezollt, obwohl ich heute Morgen um 10.30 Uhr noch leichte Probleme hatte aus dem Bett zu kommen. Ging mein Tag völlig durchorganisiert los. Habe heute viele Etappen hinter mich gebracht, die ich noch erledigen wollte.

Nach einer ausgiebigen Dusche ging es ans Werk.

Etappe 1: Uni

Das Studentensekretariat brauchte noch eine Kopie meines Praktikantenvertrags für die Genehmigung des Urlaubssemesters. Kurz vor 12, also genau pünktlich, schlug ich dort auf und wurde prompt vom 7. Semester ins 6. Semester zurück versetzt und somit beurlaubt. Ab sofort bin ich ein Asynchroner Studi :o) mit einer geraden Semesterzahl im WS.

Etappe 2: Luxemburg

Von der Uni aus, fuhr ich nach Wasserbillig, dort wo das Benzin so billig ist. 1,008 Euro für den Liter. Ich traute meinen Augen nicht. So macht tanken doch wieder etwas mehr Spaß...
Am Ortseingang sah ich schon die Zollbeamten, was bedeutete, dass ich nicht wie vorgesehen übermäßig viel Kaffee kaufen konnte, um nicht per Stichprobe aus dem Verkehr gezogen zu werden. Im übrigen weiß ich leider nicht wieviel Kaffee pro Person überhaupt erlaubt ist, aber es wäre garantiert über dem Limit gewesen, wenn ich für all meine "Gilmore Girls" (Alternativwort für Kaffeesüchtige *g*) unsere braune Droge in gemahlenen und gepadten Zustand gekauft hätte. Immerhin schmuggelte ich eine kleinere Auswahl an leckeren Sorten über die Grenze, lächelte dem Zollbeamten zu und fuhr des Weges.

Etappe 3: Die WG Küche

Oh Gott, was gäbe ich für eine Spülmaschine! In Velbert gibt es eine Spülmaschine, hier in Trier gibt es DSL. Warum nicht Beides an einem Ort? Ich hoffe die Entwicklungshilfe kommt bald. Jedenfalls türmten sich Teller, Tassen, Gläser, Töpfe auf der Anrichte und es hieß Ärmel hochkrempeln. Nach einiger Zeit hatte ich alles blank gespült und ließ es in Ruhe trocknen....

Denn die nächste Etappe stand auf dem Programm:

Etappe 4: Friseur oder wie wir im Ruhrpott sagen Frisööör

Brettchen mit neuer Frisur Meine Zotteln waren mal wieder ziemlich lang geworden und es wurde Zeit etwas zu verändern. Meine Mom gab mir den Tipp mir eventuell die Haare so zu schneiden wie bei meinem Türkei Urlaub vor 3 Jahren. Daraufhin nahm ich zur Orientierung ein paar Bilder von einer Fotosession mit und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich fühl mich wieder mit meinem Kopf wohl und denke, dass es genau das Richtige derzeit ist.



Etappe 5: Die Shlomo Mama im Kino besuchen

Julia hat vor einiger Zeit ihren kleinen Aniel zur Welt gebracht. Als Arbeitstitel für das Baby hatten Judith und ich mit ihr rumgeflachst und uns kurzerhand Dank Judiths Intuition für Shlomo entschieden. Um die neue Mama mal wieder zu sehen, besuchte ich sie gerade im Broadway. Ein nettes Gespräch bei einem leckeren Green Lemon und einem Kaffee kam dabei raus.
Ihren Sohnemann werde ich bei einem anderen Besuch mal kennen lernen, er war mit Oma "lüften" (Spazierengehen).

Etappe 6: Shaken mit meinem Sonnenanbeter

Gleich hat Sven Feierabend und er kommt auf einen kurzen Besuch vorbei. Werde ihn wohl mit einem sagenhaften Fruchtcocktail oder Shake verwöhnen. Dann strahlt er, und ich mit.

Etappe 7: Mit Judith chillen

Judith ist back in Trier und von ihrer 6-wöchigen China Reise zurück. Da wird es jede Menge Gesprächstoff geben. Außerdem freue ich mich, mich wieder an ihre Schulter anlehnen zu können und dass sie für mich da ist.

Ich glaube, ihr seht wie turbulent und abwechslungsreich der Tag war und noch lange nicht zu Ende ist. Ob es wieder bis 6 Uhr geht, weiß ich nicht. Lust auf Poker hätte ich eigentlich schon noch :o) und mir fallen immer noch unzählige Dinge ein, die ich erledigen möchte.

liebe Grüße
Turbo Brettchen

Wenn die Nacht zum Tage wird

Hallöchen

Ja ihr seht richtig auf der Uhr. Der Beitrag wurde um 5.22 Uhr geschrieben.

Verdrehte Welt. Ich bin hell wach und verbringe schon etliche Stunden am PC. Eigentlich hatte ich mir ein Limit gesetzt um 3 Uhr spätestens im Bett zu sein, denn Morgen muss ich zwischen 10-12 in der Uni aufschlagen und noch so einige andere Dinge stehen auf meiner Check-Liste.

Gerade spiele ich eine Runde Poker. Zuvor habe ich im Netz gestöbert, meine Wiki Arbeit vom Wintersemester nochmal auf Papier gebracht (Herr Bucher hat scheinbar vergessen, dass da was im Netz schlummert, daher auch hier das geduldige Papier) und mit Freunden im ICQ gechattet.

Ich glaube, gleich wird es mal Zeit, die Lichter aus zu machen.
Spätestens um 6 Uhr sollte ich in meinem Hochbett liegen. Der Tag wird lang...

Von meiner Zeiteinteilung war es heute im wahrsten Sinne des Wortes ein "verrückter Tag".

Gute Nacht
Brettchen

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