Ein verdammt leckerer Empfang
Seit gestern Abend verweile ich wieder zu Hause in Velbert.
Mit einem weinenden und einem lachenenden Auge verließ ich Trier. Man merkt schon, wie stark mein Lebensmittelpunkt in diese Stadt gerückt ist. Meine WG, meine Freunde, die Stadt mit ihrer individuellen Atmosphäre. Es war schön die Tage so intensiv zu ver- und erleben. Es war eine lange aufregende Woche.
Als ich aus Trier wegfuhr, natürlich ausgerechnet zur Rush Hour (selbst Schuld), stand ich das erste Mal schon auf der Stadtautobahn im Stau. Und ich dacht nur "ach Du grüne Neune". Ich hatte die A1 noch im Kopf und den Kölner Ring im Auge. Zum Glück hatte ich mir den Abend zuvor noch eine schöne CD zusammengestellt, mit der Musik, die mich die Woche über begleitet hatte. So war für gute Unterhaltung gesorgt.
Als ich aber dann ab dem Moseldreieck freie Bahn hatte, schien es so als hätte ich mit "Gonzo" ein gutes Zeitfenster gefunden und düste im Sauseschritt gen Velbert. Um 20.15 Uhr war "Bretterchen" dann am Zielort angelangt. Ich schleppte meine 7 Sachen oder sagen wir besser 7 Saturn Tüten ins Haus.
Die erste Prämisse war meinem Vater mein neues Schätzchen zu zeigen. Meinen eigenen Pokerkoffer. Eigentlich krieg ich den ja zum Geburtstag, aber "pssst" das darf Brettchen noch nicht wissen. Die wird sich freuen wie "Bolle". :o)
Danach überraschte mich mein Papa mit einem speziellen Feierabendbierchen. Er hatte an mich gedacht und ein frisches Six Pack V+ in Kühlschrank deponiert. Wer mich die Woche über in Trier besucht hat und die Küche inspizierte, wusste wie sehr ich diesem Getränk in letzter Zeit verfallen war. Das Leergut hat es übrigens bis nach Velbert geschafft. *g*
So konnte ich gemütlich die Füße hochlegen und das V+ zischen und gluckern lassen (ein herrliches Geräusch).
So lässt es sich wieder gut in Velbert leben, doch Trier, ich komme bald wieder.
Brettchen
P.S. Wer von meiner WG hat denn inzwischen mein Green Lemon getrunken? Erwarte Nachricht.
Mit einem weinenden und einem lachenenden Auge verließ ich Trier. Man merkt schon, wie stark mein Lebensmittelpunkt in diese Stadt gerückt ist. Meine WG, meine Freunde, die Stadt mit ihrer individuellen Atmosphäre. Es war schön die Tage so intensiv zu ver- und erleben. Es war eine lange aufregende Woche.
Als ich aus Trier wegfuhr, natürlich ausgerechnet zur Rush Hour (selbst Schuld), stand ich das erste Mal schon auf der Stadtautobahn im Stau. Und ich dacht nur "ach Du grüne Neune". Ich hatte die A1 noch im Kopf und den Kölner Ring im Auge. Zum Glück hatte ich mir den Abend zuvor noch eine schöne CD zusammengestellt, mit der Musik, die mich die Woche über begleitet hatte. So war für gute Unterhaltung gesorgt.
Als ich aber dann ab dem Moseldreieck freie Bahn hatte, schien es so als hätte ich mit "Gonzo" ein gutes Zeitfenster gefunden und düste im Sauseschritt gen Velbert. Um 20.15 Uhr war "Bretterchen" dann am Zielort angelangt. Ich schleppte meine 7 Sachen oder sagen wir besser 7 Saturn Tüten ins Haus.
Die erste Prämisse war meinem Vater mein neues Schätzchen zu zeigen. Meinen eigenen Pokerkoffer. Eigentlich krieg ich den ja zum Geburtstag, aber "pssst" das darf Brettchen noch nicht wissen. Die wird sich freuen wie "Bolle". :o)
Danach überraschte mich mein Papa mit einem speziellen Feierabendbierchen. Er hatte an mich gedacht und ein frisches Six Pack V+ in Kühlschrank deponiert. Wer mich die Woche über in Trier besucht hat und die Küche inspizierte, wusste wie sehr ich diesem Getränk in letzter Zeit verfallen war. Das Leergut hat es übrigens bis nach Velbert geschafft. *g*
So konnte ich gemütlich die Füße hochlegen und das V+ zischen und gluckern lassen (ein herrliches Geräusch).
So lässt es sich wieder gut in Velbert leben, doch Trier, ich komme bald wieder.
Brettchen
P.S. Wer von meiner WG hat denn inzwischen mein Green Lemon getrunken? Erwarte Nachricht.
Brettchen - 24. Oktober, 22:40
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