Events

Montag, 12. März 2007

European Poker Queen

Hi Leutz,

letzten Donnerstag spielte ich das erste Everest Pokerqueen Tournament. Es fand im Templum in Düsseldorf statt.

Leider fehlt mir die Zeit, um ausführlich zu berichten. Das hole ich an dieser oder anderer Stelle nach.

Jedenfalls war es eine coole Atmophäre und total merkwürdig NUR gegen Frauen zu spielen.

Hier könnt ihr Eindrücke sammeln und einen Bericht lesen.
Der Everest Poker Blog berichtet exclusiv :o) (Ihr müsst ein bisschen scrollen, da sich die News nicht einzeln anwählen lassen, aber ich bin überzeugt, ihr schafft das)

Ich hab den 10. Platz belegt und somit einen Startplatz beim Euro-Pokerqueen-Online-Turnier gewonnen.
Gegen Spanien, Frankreich und Holland muss ich jetzt antreten.

Sollte ich da das Rennen machen, winkt eine Reise nach Paris inklusive EPT Turnier.

Also schön Däumchen drücken

Brettchen

Samstag, 28. Oktober 2006

Sport, Gesundheit & Lebensqualität

Morgen steht alles im Zeichen des Wohlbefindens.

Meine Mom und ich machen Morgen die Arena auf Schalke unsicher. NEIN! Kein Fußball. Trotz ansteckender Euphorie der WM 2006, die auch meine Mutter ergriff, werden wir kein Spiel besuchen. Vor allem nicht eins von den blau-weißen Zecken.

Dieses Wochenende sind dort die Walking Tage verbunden mit einer Sport-Messe. Wir werden uns mal anschauen, was die einzelnen Aussteller rund um das Thema Sport & Gesundheit zu bieten haben.

Am Mittwoch geht es dann auch endlich mal wieder in ein Fitnessstudio zum Probetraining. Mittlerweile hat sich meine Kondition nicht bloß versteckt, sie hat sich verflüchtigt.

Vielleicht entdecke ich Morgen neue Impulse.

Ob ich ein BVB-Shirt drunter tragen soll?! :O)

Next Poker Tournament

Das Pokerfieber geht weiter.

Am 17.11.2006 findet ein Pokerturnier im Alten Wartesaal in Köln statt. Da dieser sonst für Veranstaltungen genutzt wird und auch als Disco fungiert, wird das wohl ein Turnier der größeren Sorte.

Das Turnier wird von der Pokerwelle organisiert, die auch in Trier gastiert hat. Dort sah ich leider nur lauter junge Männer an den Tischen spielen. Ich hoffe das wird in Köln anders.

Ich werde auf jedenfall die Poker-Männer-Domäne ein bischen aufmischen.

Poker-Brettchen

Freitag, 13. Oktober 2006

Brettchen erobert die Poker Welt

Wie bereits angekündigt und kurz per Eilmeldung mitgeteilt, war am So, den 08.10.2006 mein Einstieg in die Welt des Poker.

Nach einem ausgiebigen Brunch, der nicht leckerer und sättigender hätte sein können, machten wir uns um 16.15 Uhr auf die Bahn Richtung Leverkusen. Das Turnier fand im Lindner Hotel an der BayArena statt.
Eine Loge in der Bayarena
Das "an der Bayarena "entpuppte sich schnell als ein Turnier "in der BayArena". Es waren Logen in der 4. Etage gemietet, von denen man einen direkten Blick auf das Spielfeld dieses kleinen niedlichen Familienstadion hatte. Es wirkte wirklich gemütlich und einladend und zeigte mal eine andere Perspektive Fußball live mit Dabei, aber eben doch nicht Mittendrin zu erleben.

Stadionwurst und kühles Blondes

Aus diesem Blickwinkel ein Live-Spiel mal zu sehen, wäre interessant, doch im Gegensatz zu dem Feeling, was entsteht, wenn man im Westfalenstadion auf der Südtribüne steht, etwas völlig anderes. Nennen wir es die "Gazprom"-Perspektive, wo während des Spiels keine Stadion-Wurst samt kühlem Blondem konsumiert wird, sondern Häppchen und Champagner.

PokerspielenAber nun endlich zum Poker, denn Fußball wurde ja nicht gespielt. Naja nicht ganz. Die englische U 21 Nationalmanschaft begann irgendwann ihr Training "unter AUsschluss der Öffentlichkeit". Während des Trainings durften die pausierenden Teilnehmer nicht in den Logenseseln sitzen. Man könnte ja was weggucken.

Papparazi verboten - Chance vertan

Um das Pokerspektakel bildlich festzuhalten, hatte ich meine Spiegelreflex mit. Leider hatte ich das Teleobjektiv nicht mit, sonst hätte ich der BILD ein paar Fotos von den englischen Spitzentalenten verkauft. Aber es ging ja ums Pokern...

Jetzt gehts los - Ehrlich

Das Turnier sollte für 150-400 Personenausgerichtet sein, die von 12-24 Uhr die Quali spielen. Am Ende stellte sich heraus, dass über 750 Leute an dem Turnier teilgenommen hatten.

Der Boom geht um. Dies zeigte sich alledings auch an dem durchwürffelten Klientel, was an den Tischen sein Glück versuchte bzw. überzeugt von sich war, die Poker-Götter auf Erden zu sein und die Poker-Welt zu revolutionieren. Doch sie wussten nicht das eine neue Poker-Göttin anwesend war :o)
Pokerquali
Uwe und ich trugen uns zu Beginn an Tisch 51 ein. Dies bedeutete zwar, dass nur einer von uns definitiv ins Finale kommen kann, doch wir wollten an einem Tisch sitzen und die ersten Erfahrungen an einem richtigen Poker-Tisch machen. So konnte Vanny, die sich das Spektakel aus der 2. Reihe anschauen wollte, in Ruhe das Spiel verfolgen und musste sich nicht zwischen ihrem Freund und ihrer besten Freundin (+zukünftige Patentante) zerreißen und zwischen den Tischen hin und her springen. Parallel dazu engagierte ich sie auch kurzfristig als Fotografin und Vanny schoss ein Foto nach dem anderen.

Das Spiel beginnt

Die Plätze wurden ausgelost und wir setzten uns an den Tisch. Das erste Gefühl dort zu sitzen, sich auf die Leder-Umrandung zu lehnen und dieses weiche Tuch zu fühlen, wenn man die Karten aufnimmt oder wegschiebt. Einfach Irre!

Poker Face BrettchenIch merkte richtig wie nervös und gespannt ich war. Die Aufregung stieg in mir hoch und ich nahm das erste Mal die Karten entgegen. Vorsichtig lugte ich drunter, merkte mir die Karten und wartete ab. 2000 Dollar hatte jeder zur Verfügung. Alle 8 Minuten wurden die Grundeinsätze erhöht, so dass man mit der Zeit immer schneller in Bedrängnis kam, keine Chips mehr vor sich liegen zu haben, wenn man nicht zockt, blufft oder doch mal ein hochkarätiges Blatt ausspielt.

Aufregung bis in die Fingerspitzen

Meine Nervosität wirkte sich nicht nur auf meine übliche aufkommende Röte aus, sondern als ich das erste Mal den Pott einsackte (ich hatte einen Damen Drilling) zitterte ich vor und Freude, wie Espenlaub. Als ich die Chips aufstapeln wollte, dachte ich, ich hätte zeitweise Parkinson. Unglaublich. Mir war das super unangenehm. Was denken wohl die alten Poker-Hasen? Und sonst bin ich doch auch ein abgezocktes Spielebrettchen...

Cool Down

Doch bei dieser Premiere schlug mir das Herz bis zum Hals. Und nach dem ersten Gewinn, sagte ich mir erstmal Cool Down, Du schmeißt jetzt erstmal ein zwei Runden dein Blatt weg, wenn es nicht astrein ist, dann kommst Du wieder runter.

Gesagt getan, ich entspannte mich etwas. Nach einigen schlechten Blätter bekam ich eine Chance geboten und verzockte mich etwas und verlor dadurch einen Großteil meiner Chips. Nach und Nach wurde mein Vorrat kleiner und ich begnügte mich damit, dass dasTurnier bald zu Ende für mich ist. Uwe stand währenddessen ganz gut da und hatte einige gute Blätter gespielt und taktisch einiges ausprobiert.

Ein Flush dreht das Spiel

Doch dann kam Brettchens Abräumphase. Mit meinen letzten 1000 Dollar, es saßen noch 6 oder 7 am Tisch, setzte ich alles auf eine Karte und ging ALL-IN. Der Big Blind war in der Zwischenzeit auf 800 Dollar hoch, somit waren 1000 Dollar wirklich Peanuts.

Doch damit landete ich den großen Wurf und brachte mich ins Spiel zurück. 2 Mal konnte ich mit dem River (Die fünfte Karte auf dem Pokertisch) das Blatt für mich entscheiden. Uwe strich leider die Segel. Plötzlich saß ich nur noch allein mit einer anderen Poker Spielerin am Tisch. Was ein ziemliches Novum war. Frauen waren hier völlig unterrepräsentiert, aber wenn man die kleinen Jungs mit der großen Baseballkappe abzieht, käme man so langsam auf ein nettes Mischverhältnis, zwischen Männer und Frauen.

Finish

Nun gut, ich schweife ab und werde frech und arrogant. Da wir 2 Mädels am Tisch alleine saßen und der Pott hin und her ging. Der Big Blind war mittlerweile auf utopische 6400 Dollar angestiegen, sammelte sich eine Traube von Männern, die dieses Duell verfolgten. Nach 5 oder 6 aufreibenden Blättern war es vollbracht, ich hatte den Tisch gewonnen und 24.000 Dollar in Chips vor mir liegen. Wäre es ein Bar-Turnier gewesen, der Einsatz pro Nase betrug 25 Euro, hätte ich mich mit 300 Euro zurücklehnen können. Aber das sind Seifenblasen. Ich hatte den Finaleinzug gewonnen.
Die letzte Entscheidende Hand
Das Problem: Es war kurz nach 20 Uhr. Niemand von uns Dreien hatte damit gerechnet, dass einer von uns ins Finale kommt. Finalstart Mitternacht. 4 Stunden to go?! Da wir mit Vanny's Auto gekommen waren, bot ich den beiden an, wenn Ihnen das zu spät wird, nach Hause zu fahren. Ich wäre dann mit Gonzo wieder hingedüst, aber das hätte nur halb so viel Spaß gemacht. Doch die beiden blieben treu an meiner Seite. Wir gingen erstmal nebenan nach McDonald's, um uns mit einem Kaffee zu stärken. An Essen war nicht zu denken, der Brunch war wirklich die super Grundlage für dieses lange Pokerturnier.

Nach dem Koffein-Schub kehrten wir in die heiligen Hallen zurück. Schauten uns noch weitere Qualifikationsausscheidungen an und hatten unseren Spaß. Um 23.30 Uhr war die Quali zu Ende und es wurde alles fürs Finale vorbereitet.

Tisch mit Atmosphäre

77 Spieler hatten sich qualifiziert. Um kurz vor Mitternacht ging es dann los. Wir wurden der Reihe nach aufgerufen und an die Tische gebeten. Ich hatte einen sehr netten Tisch erwischt. Mit einigen Spielern hatte ich echt Spaß und frotzelte ein wenig. Es war eine angenehme Atmosphäre.
Finaltisch
In die Anfänger-Falle getappt

Meine Nervosität und mein Green-Horn zeigte sich zu Beginn.Ich wollte bluffen, ging aber nicht zu weit, und als ich sah, dass ich die verloren hatte, deckte ich fataler Weise die Karten auf, die mich entlarvten,obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Durch diese Harakiri-Aktion verwirrte ich aber dafür ein paar Mitspieler und konnte dadurch punkten. Ich hielt mich nicht schlecht und konnte einmal gut absahnen.3 Mal ging ich ALL-IN, stand brav vom Tisch auf und durfte mich 2 Mal wieder setzen. Beim dritten Mal war es vorbei.

Zuvor ertönten immer und immer wieder die Stimmen der einzelnen Croupiers und riefen "Sit Open". Das Signal, wenn jemand sich vom Tisch verabschieden musste. Um 2 Uhr war es dann auch für mich so weit zu gehen.

Ich erkämpfte mir einen Platz unter den Top 40. Es waren als ich ging noch ca 30-35 Spieler an den Tischen.

Wir machen uns auf den Heimweg

Es gab für Vanny noch eine Zigarette, aber kein letztes Glas im Stehen, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Um 3 Uhr fiel ich dann ins Bett und versuchte mich mit ein paar Szenen Gilmore Girls zu aklimatisieren.

Natürlich träumte ich die Nacht vom Pokern und als der Wecker am nächsten Morgen um 7 Uhr klingelte, bereute ich es kein bißchen.

Das war definitiv nicht mein letztes Turnier.

Eure Pokerqueen
Brettchen

Montag, 9. Oktober 2006

Poker - Brettchen geht ALL IN

Hallo Leute,

ich muss Euch noch ein wenig auf die Folter spannen. Denn um Euch von diesem tollen Event zu berichten brauche ich etwas mehr Zeit und Muse.

Ich kann Euch sagen, es war der Knaller!!!
Jetons
Die Location, die Atmosphäre,, das Feeling am Tisch zu zocken und dann auch noch der unvorhersehbare Qualifikationssieg und die Finalteilnahme.

Lieben Dank an Uwe und Vanny, die mich durch die Nacht begleitet haben.
Vanny-und-Uwe
Der Bericht kommt bald, mir brennt es schon auf den Nägeln.

Pokerqueen Brettchen geht noch eine kurze Runde spielen,muss ja im Training bleiben. :o)

Donnerstag, 27. April 2006

Zimmer Frei live - Review

Zimmer-Frei-Logo

Sonntagabend ging es auf Tour. Ab nach Köln Bocklemünd aufs WDR Gelände in das Zimmer Frei Studio. Nach einer gemütlichen lockeren Fahrt, kamen Judith und ich gut in Köln an.

Unsere Tickets bekamen wir im Foyer und dann ging es Richtung Studio. Nicht nur bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe, nein auch beim WDR! Linke Seite, erste Reihe durften wir Platz nehmen. Später sollte sich noch herausstellen, dass es sich wirklich um sehr gute Plätze handelte.

Vor der Sendung bekam ich die Möglichkeit ein paar Fotos zu machen. Diese Gelegenheit ließ ich natürlich nicht aus. Dann begann das Warm-Up. Erst kam Christine Westermann. Mit einem sehr freundlichen und euphorischen Applaus wurde sie begrüßt. Doch sie wollte Mehr!!! Sie bereitete das Publikum auf die Sendung vor, erzählte ein paar Details über den heutigen Gast (Anneke Kim Sarnau), amüsierte sich mit dem Publikum über vergangene Zimmerfrei Sendungen und unterstrich den heutigen Live-Charakter. Eine wirklich sympathische Frau.

Götz mit BadekappeDanach kam der Warm-Up Auftritt von Götz Alsmann und heizte dem Pubikum richtig ein und gab die sieben Todsünden des Publikums bei Fernsehaufzeichnungen preis. Größte Todsünde: Winken in die Kamera! Alle blieben bis zum Schluss diszipliniert.

Dann ertönten die letzten Worte von "Dittsche", die Moderatoren gingen auf Position (Götz hüpfte aber nochmal durchs Bild) und der Vorspann lief an. Jetzt waren wir Live auf Sendung. Ein tosender Applaus ging durchs Publikum. Es war so laut, dass man gar nicht mehr hörte, wann sie sich gegenseitig vorstellten.

Anneke Kim Sarnau nach der ShowAls Anneke Kim Sarnau angekündigt wurde, wog die Applaus Welle weiter. Eine dynamische, plauderfreudige Frau stellte sich den Fragen von Christine, sowie den Späßen von Götz. Es entwickelte sich ein amüsantes und informatives Gespräch. Und dann kam endlich die Lache, auf die das Publikum und die beiden Moderatoren gewartet hatten. Anneke Kim Sarnau holte zur Lachattacke aus. Immer wieder animiert durch die Inhalte ihres Gespräches und Wortwitz kam sie hervor. Auch beim Publikum gab es kein Halten mehr. Immer wieder lachte sie aus dem Bauch heraus und spätestens nach ihrer Gesangsdemonstration hatte sie bewiesen was für ein unheimlich starkes Organ sie hat. Da war die Lache noch eher harmlos.

Götz und Christine beim aufmerksamen Talk

Eine wirklich super gute Sendung, an der wir teilhaben durften. Einziger Schwachpunkt war meiner Meinung nach der Auftritt von Johann König. Er hatte irgendwie keinen Drive.

Die Sicht war bis auf den Beginn am Esstisch sehr gut, da sie dort von Kameras umzingelt wurden. Dank der Flachbildschirme an der Decke, konnte man das Geschehen aber ohne Probleme verfolgen.
Interessant war auch zu beobachten, wie die Arbeit hinter den Kulissen organisiert ist. Wie die Aufnahmeleitung, das Kamerateam und die Kulissenmitarbeiter agieren, um eine runde Sendung zu garantieren.

Studio

Schnell nach der Sendung holte ich noch mal meine Kamera. Leider blieb nicht mehr viel Zeit um noch ein paar schöne Bilder zu machen, da die großen wichtigen Männer im dunklen Anzug die Zuschauer schnell rauskomplementierten. Im Foyer machten wir dann noch 2 Erinnerungsfotos und fuhren gen Trier zurück.

Ein schöner Tag endete um 3:30 Uhr.

Sonntag, 23. April 2006

Heute gehts nach Zimmer Frei

Götz Alsmann Vor einigen Wochen konnte ich mein Glück nicht fassen. Aufgrund einer Nachtschicht in den Semesterferien, checkte ich zu später Stunde 2:30 Uhr meine Mails. Eigentlich mit der Vermutung, dass sich eh nichts ereignet hatte außer ein paar nervige Spams oder unsinnige Newsletter,doch da stand es schwarz auf weiß:
Neue Termine für Zimmer Frei.
Ein Newsletter von Casting Concept.

Mir nichts Dir nichts ging ich auf die Homepage. 3 Termine für die Sendung Zimmer Frei. Seit Jahren bin ich ein begeisterter Fan dieser Talkshow. Und seit dieser Zeit war es auch ein großer Wunsch mal bei einer Aufzeichnung live dabei zu sein. Doch dass es jemals klappt, hötte ich nicht für möglich gehalten, da die Karten sobald sie freigeschaltet genauso schnell weg sind, wie wenn Robbie Williams oder Madonna ein Konzert in Deutschland geben.

Anneke Kim Sarnau zu Gast heute bei Zimmer FreiDank meiner Nachtschicht konnte ich sofort buchen. Heut Abend gehts los und es ist eine Liveshow, die direkt um 23 Uhr im WDR übertragen wird. Zu Gast ist heute Anneke Kim Sarnau, unter anderem bekannt aus dem Film "Fremde Haut" (2005) von Angelina Maccarone.

Ich bin sehr gespannt, was Götz Alsmann so an Klamauk macht und in welche Fetttnäpfchen Christine Westermann tritt.

Christine Westermann
<br />
Als Sahnehäubchen würde ich mich total über einen Gastauftritt von
Cordula Stratmann als Annemie Hülchrath freuen, der schrulligen Nachbarin von Götz und Christine. Ich lass mich überraschen.

Die Koncia Minolta Girls - Brettchen und Judith Begleiten wird mich bei dem Vergnügen meine Freundin Judith. Die "Konica Minolta Grils" gehen auf Tour.Wir werden versuchen ein paar schöne Eindrücke von diesem Ausflug mit unseren Kameras einzufangen.

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